Im Jahr 1998 war es endlich so weit, Frau Wolfmayer hat sich dazu bereit erklärt, in Bitzfeld einen Gospelchor zu leiten. Die erste Probe fand Ende April im Bitzfelder Gemeindehaus statt: Ca. 10 Interessierte trafen sich zur "Geburtsstunde" des heutigen Chores "SoundS of Joy". Frau Wolfmayer hat 5 Jahre lang die bis auf 35 Mitglieder angewachsene Sängerschar mit dem Liedgut der Gospels und Spirituals vertraut gemacht.
Als sie diese Aufgabe aus zeitlichen Gründen nicht mehr fortsetzen konnte, ging es glücklicherweise mit Ludwig Ederle kontinuierlich weiter. Unter seiner Führung von September 2002 bis September 2007 machte der Chor stetig gesangliche Fortschritte, das Repertoire wurde größer und auch die Zahl der öffentlichen Auftritte - meist in Kirchen - nahm zu.
Nach 5 Jahren übernahm Damir Brajlovic das Ruder und steuerte die Gospelcrew in eine neue Richtung. Auch dieser Neubeginn war geprägt von großen Fortschritten in jeder Hinsicht: Wieder hat der Chor neue Lieder eingeübt und seine Gesangstechnik verbessert. Wieder wurden mit viel Enthusiasmus Engagements und Konzerte vorbereitet, neu waren die Auftritte bei Events wie Hochzeitsmessen, Weihnachtsmärkten oder auf Burg Stettenfels.
2011 interessierte sich der Profimusiker und Reverend Dwight Robson für den Chor und so kam es zu einer weiteren Entwicklung hin zu amerikanischem Gospel und amerikanischen Spirituals. Mit seiner positiven und heiter ansteckenden Art hatte er schnell einen guten Einfluss auf die Art und Qualität der Sängerinnen und Sänger im Interpretieren der Lieder. In dieser Zeit hat der Chor eine ganz hervorragende Qualität der Stimmbildung durch die Stimmtrainerin Ilia Haag erfahren. Zu den zahlreichen Auftritten in Kirchen kamen nun Kirchentage, wie LaGa in Öhringen und der Haigern hinzu.
2017 brachte der aus Kamerun stammende Onu Peter De-Nice frischen Wind in SoundS of Joy mit einem völlig neuen Stil der Musik und einer neuen  Stimmung, nämlich mit dem afrikanischen Gospel. War vorher die Musik eher geprägt von den Inhalten der Geschichte der schwarzen Sklaven, so ist der afrikanische Gospel eher Ausdruck von Fröhlichkeit und Freude über Gottes Liebe zu den Menschen. Ein toller Flashmob in der Stadtgalerie als Werbung für das darauf folgende großartige Gospel in the City Konzert in Heilbronn waren eine schöne Erfahrung für uns.
Seit 2018 steht nun Michael Sack an unserer Seite.

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